Cannabis Tee: Rezepte, Tipps und die besten Blüten, damit die Zubereitung wirklich funktioniert!


Lesedauer: ca. 8 Minuten

Cannabis ruft oft Assoziationen mit Rauchen, Verdampfen oder Edibles hervor. Aber hast du jemals darüber nachgedacht, deine Buds in einen schmackhaften Tee zu verwandeln, den du zu jeder Zeit genießen kannst? Eine Methode, die jedoch kaum jemand in Betracht zieht, ist das Genießen eines köstlichen Cannabis Tees.

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Cannabis Tee Zubereitung Glas mit Hanfblatt

Inhalt:


Die Wirkung von Cannabis Tee ist typischerweise milder im Vergleich zum Rauchen von Cannabisblüten oder dem Verdampfen. Dennoch ist es möglich, stärkere Effekte zu erzielen, indem du eine größere Menge an Cannabis Tee trinkst oder mehr Cannabis bei der Zubereitung verwendest. Die Zubereitung von Cannabis Tee kann so einfach oder komplex sein, wie du möchtest. Der Prozess unterscheidet sich etwas vom Aufbrühen eines normalen Tees, da beispielsweise die Decarboxylierung des Cannabis notwendig ist, aber glaube uns, das Ergebnis ist die Mühe wert!
Medizinische-Cannabisblüten für Cannabis Tee im Glas

Wichtige Fakten:

  • Medizinische Cannabisblüten können nicht nur inhaliert, sondern auch zur Zubereitung von Cannabis Tee verwendet werden.
  • Die Decarboxylierung von Cannabis ist entscheidend, um von den Wirkungen der Cannabinoide zu profitieren.
  • Die Effekte einer Zubereitung von Cannabis Tee setzen etwas verzögert ein, halten jedoch länger an als andere Formen des Cannabiskonsums.

Die Zubereitung von Cannabis Tee ist eine der vielen möglichen Anwendungsformen von Cannabis und hat eine lange Geschichte. Dennoch ist sie im Westen eine der am wenigsten verbreiteten Methoden des Cannabiskonsums. Schon der legendäre chinesische Urkaiser Shen Nong soll Cannabis Tee unter anderem bei Rheuma, Gicht und Gedächtnisproblemen empfohlen haben.

Wirkungen von Cannabis Tee

Cannabis Tee hat im Vergleich zum Rauchen in der Regel eine mildere Wirkung. Der Konsum von Cannabinoiden in Teeform führt zu einem anderen Erlebnis als die Inhalation. Viele Nutzer berichten von einem eher körperlich entspannenden Effekt, während die mentalen Effekte weniger stark ausgeprägt sind. Die genaue Wirkung von Cannabis Tee hängt jedoch von der Zubereitung und der verwendeten Cannabissorte ab.

Da die Zubereitung von Cannabis Tee zu den oralen Anwendungsformen zählt, dauert es in der Regel 30 bis 90 Minuten, bis die Wirkung eintritt. Diese kann jedoch zwischen vier und acht Stunden anhalten. Aufgrund seiner langanhaltenden, beruhigenden Wirkung ist Cannabistee bei vielen ganzheitlichen Konsumenten beliebt, da er den ganzen Tag über genossen werden kann.

Cannabis Tee aus Blättern oder Blüten ist besonders nützlich, wenn eine längere Wirkdauer gewünscht wird, wie zum Beispiel bei Schlafstörungen. Für eine sofortige Wirkung, wie sie bei akuten Schmerzen erforderlich sein könnte, bietet sich hingegen die Inhalation über einen Cannabis-Vaporizer an.

Was du für die Zubereitung von Cannabis Tee benötigst

  • Zerkleinerte Cannabisblüten (Marihuana)
  • Kochtopf (evt. Backblech)
  • Teesieb, Teebeutel aus Stoff oder Filterkanne
  • Wasser
  • Eventuell Honig zum Süßen
  • Eine fetthaltige Substanz (wie Sahne, Milch oder Kokosöl)

So gelingt die Zubereitung deines Cannabis Tees perfekt

Es existieren unterschiedliche Methoden, um Cannabis Tee zuzubereiten: Entweder auf traditionelle Weise mit der Pflanze selbst oder mit Hilfe von Cannabis-Tinkturen/Extrakten. Bei der Zubereitung mit Tinkturen oder Extrakten genügt es, den Tee auf die herkömmliche Weise aufzubrühen und nach dem Ziehen die gewünschte Dosis der Tinktur hinzuzufügen.

Möchtest du deinen Tee aus der Pflanze selbst zubereiten, ist die sogenannte Decarboxylierung der Cannabisblüten von entscheidender Bedeutung. Dieser Prozess ist notwendig, um die in den Cannabisblüten enthaltenen Cannabinoidsäuren durch Abspaltung von Kohlenstoffdioxidmolekülen in Cannabinoide umzuwandeln. Die Decarboxylierung ist unerlässlich, um die gewünschten Wirkungen von Cannabis zu erzielen.

Der Cannabis Tee kann dann auf zwei verschiedene Arten zubereitet werden: Entweder decarboxylierst du das Cannabis direkt während des Aufbrühens oder du führst die Decarboxylierung vorher im Backofen durch. In beiden Rezepten ist es wichtig, dem Tee während der Zubereitung etwas Fett hinzuzufügen.

Zubereitung von Cannabis Tee mit vorheriger Decarboxylierung der Blüten

Bei dieser Methode werden die Cannabinoide im Backofen decarboxyliert. Danach wird Fett hinzugefügt und die aktivierten Wirkstoffe werden mit heißem Wasser überbrüht.
  • Den Backofen auf 100-110°C vorheizen.
  • Die gewünschte Menge Cannabisblüten gleichmäßig zerkleinern.
  • Die zerkleinerten Blüten auf einer Auflaufform oder einem Backblech verteilen und für 45 bis 60 Minuten im Ofen lassen.
  • Die Cannabisblüten aus dem Ofen nehmen; sie sollten eine goldbraune Farbe haben und sich leicht mit den Fingern zerbröseln lassen.
  • Die Blüten in einer Tasse mit einem Teelöffel Sahne, Kokosöl oder Milch und ausreichend siedendem Wasser überbrühen und etwa 15 Minuten ziehen lassen.
  • Bei Bedarf die zerkleinerten Blüten mithilfe eines Siebs herausfiltern und den Tee in kleinen Schlucken trinken.

Theoretisch könnten die zerkleinerten Cannabisblüten auch bei höherer Temperatur im Backofen decarboxyliert werden, jedoch für eine kürzere Zeitspanne. Die Temperatur sollte jedoch keinesfalls 150°C überschreiten, da THC bei etwa 155°C zu verdampfen beginnt.

Zubereitung von Cannabis Tee mit Decarboxylierung beim Aufbrühen

Bei dieser Methode werden die Wirkstoffe in den zerkleinerten Blüten direkt beim Aufbrühen des Tees aktiviert. Es ist dabei entscheidend, nicht nur den Tee aufzubrühen, sondern ihn über einen längeren Zeitraum zu köcheln. Nur so kann das Cannabis decarboxyliert werden.
  • Die gewünschte Menge Cannabis zerkleinern und zusammen mit einem Teelöffel Sahne, Milch oder Kokosöl sowie 350-400ml Wasser in einen Topf geben.
  • Den Tee etwa 60 Minuten lang bei einer möglichst konstanten Temperatur von 90-100°C köcheln lassen.
  • Bei Bedarf den Tee durch ein feinmaschiges Sieb abgießen, um das zerkleinerte Cannabis zu filtern.

Den Tee in kleinen Schlucken trinken. Cannabis-Tee kann auch mit Honig gesüßt und auch kalt genossen werden.

Warum die Decarboxylierung von Cannabis so entscheidend ist

In seinem natürlichen Zustand enthält Cannabis keine Cannabinoide, sondern Cannabinoidsäuren. Für die medizinische Anwendung von Cannabis ist daher die sogenannte Decarboxylierung erforderlich, bei der eine Carboxylgruppe abgespalten und Kohlendioxid freigesetzt wird. Erst durch diesen Prozess werden die Cannabinoidsäuren in wirkungsvolle Cannabinoide umgewandelt, wodurch Patient von den unmittelbaren Effekten der Cannabinoide profitieren können. Diese Decarboxylierung wird am einfachsten durch Hitze ausgelöst. Wenn Cannabisblüten beispielsweise mit einem Vaporizer verdampft werden, erfolgt die Decarboxylierung automatisch. Bei der Verwendung von Cannabisblüten für die Zubereitung von Tee muss hingegen sichergestellt werden, dass sie während des Kochvorgangs ausreichend Zeit haben, um diese Umwandlung zu durchlaufen.

Welche Cannabis Sorten eignen sich für Cannabis Tee?

Und welche Sorten sind besonders ideal wenn du Cannabis Tee machen willst? Natürlich kann man jede Sorte verwenden, die gerade verfügbar ist, aber einige bieten großartige Aromen und Wirkungen, die sich in einem Heißgetränk besonders gut entfalten. Hier sind ein paar Sorten, die du in Betracht ziehen kannst, falls du Inspiration benötigst:


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Häufig gestellte Fragen zum Thema Hanf und Cannabis Tee

FAQ

Hast du Fragen?
Wie bei Esswaren muss der Tee den Verdauungstrakt passieren und wird dann in der Leber verstoffwechselt. Dies dauert deutlich länger als das Rauchen von Gras, das innerhalb weniger Minuten über die Lunge aufgenommen wird. Es kann also sein, dass du ein oder zwei Stunden warten musst, bis du die Wirkung spürst. Allerdings hält die Wirkung des Tees wahrscheinlich länger an und ist intensiver im Vergleich zum Rauchen.

Wenn du Cannabis-Tee trinkst oder generell Esswaren zu dir nimmst, beginne langsam und taste dich behutsam heran. Trinke eine Tasse und warte mindestens eine Stunde. Wenn du keine Wirkung verspürst, kannst du jederzeit eine weitere Tasse zubereiten (oder die folgenden Tipps verwenden, um den Tee zu verbessern).


Die Menge an Gras, die du für einen Tee benötigst, hängt davon ab, wie viel du herstellen möchtest und wie intensiv der Tee sein soll. Angenommen, du planst, ein Gramm Cannabisblüten mit einem THC-Gehalt von 20 % zu verwenden, könntest du theoretisch bis zu 200 mg THC aufnehmen. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass du aufgrund von Verdauung und Decarboxylierung das volle Potenzial der Knospe aufnimmst.

Wenn du trockene Blüten verwenden möchtest, benötigst du wahrscheinlich mehr, als wenn du ein fettbasiertes Produkt wie Butter oder Öl verwendest. THC ist fettlöslich und bindet sich besser an Fett als an Wasser. Die folgenden Rezepte verwenden eine relativ geringe Menge an Cannabisblüten, aber sie lassen sich leicht anpassen, wenn du experimentieren musst, um deine ideale Dosis zu finden.

Wir alle kennen diese Tage, an denen wir feststellen: "Oh nein, wir haben kein Gras mehr!" Dann kommen die Stängel wie gerufen. Grasstängel enthalten zwar nur wenig THC, bestenfalls 0,3 %. Du wirst also eine beträchtliche Menge benötigen, insbesondere wenn du eine hohe Toleranz hast. Wir empfehlen, mit einer halben Tasse zu beginnen, falls du genügend Stängel zur Verfügung hast. Da sie faseriger sind als Cannabisknospen, kann der Brauprozess länger dauern. Dennoch kannst du aus den Stängeln einen effektiven Tee herstellen. Wir raten jedoch dazu, eine gewisse Menge an Blüten beizumengen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Der Hasch Hauptwirkstoff THC ist nicht wasserlöslich und hat noch keine decarboxylierte Form. Lese unsere Anleitung für die Zubereitung von Tee aus Cannabisblüten und verwende etwas Fee, damit der Wirkstoff beseer aufgenommen werden kann.

Manchmal wirkt der Cannabis Tee trotz aller Bemühungen nicht so, wie du es dir wünschst oder benötigst. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Dosis zu erhöhen, wenn dein ursprünglicher Tee nicht genug THC enthält.

Füge Kief hinzu Wenn du unsicher bist, dann greife zum Grinder. Kief besteht aus abgefallenen Trichomen und ist daher eine einfache Möglichkeit, die Dosis zu erhöhen. Füge es während des Einweichens zu deinen Stängeln, Kompost oder Blütenmaterial hinzu. Beachte jedoch, dass du den Rausch nicht genau vorhersagen kannst, da es unmöglich ist, den THC-Gehalt in deinem Kief zu bestimmen.

Nutze eine Tinktur Die Tinkturen, die du in Apotheken findest, sind bereits entparaffiniert, daher musst du nichts mehr tun, um das THC zu aktivieren. Da sich Öl und Wasser nicht gut vermischen, solltest du dich für eine Tinktur auf Glycerin- oder Alkoholbasis entscheiden, anstatt für eine ölbasierte Tinktur.

Gebe einfach die gewünschte Anzahl Tropfen je nach Potenz (bei den meisten Tinkturen wird empfohlen, mit einem halben Tropfen zu beginnen, was 0,5 ml entspricht) in deinen Tee und rühre um. Wenn du Milch oder Sahne verwendest, kannst du auch eine ölbasierte Tinktur hinzufügen, um die Konsistenz zu verbessern.

Verwende RSO Viele medizinische Patienten schwören auf Rick Simpson Oil (RSO) wegen seiner zahlreichen medizinischen und sogar lebensrettenden Eigenschaften. Es ist auch sehr stark, so stark, dass Ärzte empfehlen, die Verträglichkeit durch eine wochenlange Kur zu erhöhen.

RSO hat eine dicke, honigähnliche Konsistenz und einen weniger angenehmen Geschmack, aber aufgrund seiner Potenz brauchst du nicht viel davon. Wenn du mutig bist, kannst du das Kokosnussöl durch ein halbes Reiskorn RSO in dem Rezept für die goldene Milch ersetzen oder es für den Ziehvorgang in dein Tee-Ei geben.


Cannabis-Tee kann auch für medizinische Cannabis-Patient geeignet sein, die ihre Cannabisblüten nicht inhalieren möchten, aber dennoch von einem breiten Spektrum an Cannabinoiden und Terpenen profitieren möchten. Die Entscheidung für die Zubereitung von Cannabis-Tee oder eine andere Form der Anwendung von Cannabis als Medizin sollte in enger Absprache zwischen Ärzt und Patient getroffen werden.

In Deutschland können Ärzt medizinische Cannabisblüten entweder für die Inhalation oder die Zubereitung von Canabis-Tee verschreiben. Patient erhalten die Cannabisblüten für die Teezubereitung, indem sie das entsprechende Cannabis-Rezept in der Apotheke einlösen. Die Angaben, die auf einem Rezept für Cannabis-Tee stehen müssen, sind genau festgelegt.

Ärzt müssen bei der Verschreibung von medizinischen Cannabisblüten für Tee die genaue medizinische Cannabissorte angeben. Wenn der Code "NRF 22.14." hinzugefügt ist, werden die Cannabisblüten in der Apotheke bereits zerkleinert und gesiebt. Dieser Code zeigt an, dass die Cannabisblüten für die Teezubereitung verschrieben werden. Wenn Patient die Blüten zu Hause zerkleinern sollen, kann der Code weggelassen werden. Das Rezept muss auch die Gesamtmenge an THC angeben, die verschrieben wird, sowie eine kurze Anleitung zur Zubereitung und zum Konsum des Tees. Falls diese Anleitung dem Patienten separat schriftlich gegeben wurde, muss dies auf dem Rezept vermerkt werden.

Für eine Tasse Tee benötigt man ½ Gramm Cannabisblüten (weibliche Pflanze) und ½ Teelöffel Butter. Ein Teebeutel nach Belieben und 1 ½ Tassen Wasser werden ebenfalls verwendet.

Eine Mischung aus 75% Cannabis und 25% ergänzenden Kräutern ist ein guter Start. Dadurch werden Minze und Lavendel nicht zu dominant. Eine weitere beliebte Kombination besteht aus 50% Cannabis, 25% Lavendel und 25% "Gute Nacht Tee", was einen angenehmen Geschmack ergibt. Diese Kombination kann vor dem Schlafengehen getrunken werden.

Cannabis-Tee zählt zu den oralen Formen der Cannabis-Anwendung, daher setzt seine Wirkung erst nach 30 bis 90 Minuten ein, kann aber dann vier bis acht Stunden anhalten.

Extreme Überdosierung oder bestehende Unverträglichkeit können zu Unannehmlichkeiten wie Schläfrigkeit, trockenem Mund, Übelkeit oder leichtem Schwindel nach dem Genuss von Hanftee führen.

In Deutschland kann Hanftee legal erworben werden. Er wird aus Faser- und Nutzhanf gewonnen, der einen THC-Gehalt von unter 0,2 Prozent aufweist.

Bei THC Tee aus medizinischen Cannabis ist in erster Linie der Blüten oder Extrakt Preis entscheidend. Diese Preise können sehr unterschiedlich sein, Du kannst dafür aber gerne unseren Preisvergleich nutzen. Nicht verschreibungspflichtiger Hanftee (ohne THC) kostet in der Apotheke zwischen 14,90 € und 39,50 € inklusive Mehrwertsteuer.

Die Art, wie du deinen Tee genießt, bleibt dir überlassen. Du kannst ihn auch kalt trinken, aber es ist wichtig, den Tee jeden Tag frisch zuzubereiten, um die optimale Wirkung zu erzielen.

Entscheidend ist die Ziehzeit. Kurzes Ziehen (etwa 5 Minuten) führt zu anregenden Effekten, während längeres Ziehen (ab 10 Minuten) beruhigend und schlaffördernd wirkt.

Hanf ist für seine Unterstützung bei Magen-Darm-Erkrankungen bekannt. Bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom oder Morbus Crohn kann die Verwendung von Hanftee helfen, Krämpfe, Durchfall oder Verstopfung zu lindern.

Hanftee enthält kein Koffein und kann daher in größeren Mengen bedenkenlos getrunken werden. Du kannst den Tee auch lauwarm oder kalt genießen, je nach deinem persönlichen Geschmack.

Hanftee hat einen meist aromatischen Geschmack mit deutlich wahrnehmbaren Kräuternoten und heuartigen Nuancen. Je nach Ziehzeit kann Hanftee manchmal als bitter beschrieben werden.

Der Kauf von medizinischen Cannabisblüten und Extrakten in der Apotheke ist legal. Dafür benötigst du allerdings ein Rezept vom Arzt. Der Verkauf von Hanftee (Blätter, Blüten) gilt nach einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs als Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, wenn eine THC Obergrenze überschritten wird. Wird diese Obergrenze eingehalten, was bei sogenannten Nutzhanf der Fall ist, ist der Verkauf natürlich legal.

Hanftee wirkt unter anderem entkrampfend, schmerzlindernd, beruhigend, entspannend und angstlösend.

Du hast noch Fragen? Kein Problem! Dann schick uns einfach eine E-Mail an info@flowzz.eu.
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